Wenn das Gehäuse kommt…

Dirk sei dank!

Der liebe Dirk hat sich so viel mühe gegeben dieses Gehäuse anhand der Dateien die ich ursprünglich von Jörg habe, zu drucken. Ein Entwurf ist gerissen, einer konnte wegen den „Nubbels“ nicht gedruckt werden, eine Spaltung des Hauptgehäuses in horizontaler Linie, eine Spaltung in vertikaler Linie, alles das brachte nur verzogene, krumme oder sogar gerissene Modelle zum Vorschein.

Gott sei dank hat er es aber doch hinbekommen. Die drei Teile (Base, Klappe und Basedeckel) liegen nun wohlverpackt bei mir zuhause. Die 50-75% Füllung muss noch etwas ausgeschliffen werden und auch außen will die Struktur weggeschliffen werden, aber das ist reine Fleißarbeit.

Auch der eine oder andere mitbestellte Kleinkram traf noch ein. Ein paar LEDs in allen Formen und Farben, die Aukleber die ich netterweise von Alex bekommen habe und ein bisschen von diesem und jenem 🙂

Durch die ganzen Fehlversuche beim Druck habe ich nun mindestens zwei komplette Gehäuse an denen ich basteln und testen kann, ohne das Hauptmodell zu beschädigen oder ganz simpel zu versauen.

Die Stromversorgung macht mir doch ein wenig Kopfweh. Vielleicht hat einer der Leser ja eine zündende Idee. Der Platz ist sehr beschränkt und so tendiere ich tatsächlich zu einem alten Akku eines Smartphones. Eine Kontakthalterung dazu ist schnell gebaut, sodass sich der Ladeprozess einfach realisieren lassen sollte.

Auch der Magnetschalter ist etwas riehiiiiiisig geraten und ich werde dann wohl auf einen kleinen Reedkontakt umsteigen. Aber zum Testen der Konstruktion ist er ganz ausreichend 🙂

Hier ein paar Bilder die ich die Tage von eingetroffenen Teilen machte.

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